Die Zukunft im OP hat schon längst begonnen. Mit der IP-basierten OP Infrastruktur von EIZO können Sie schon heute unterschiedliche Geräte und Technologien intelligent vernetzen. EIZO CuratOR Alipe ergänzt das CuratOR Portfolio um eine standardisierte, modular erweiterbare Netzwerklösung, die die Übertragung von unterschiedlichsten Daten ohne sichtbare Verzögerung gewährleistet. Und das auch über große Entfernungen.
CuratOR Alipe ist flexibel skalierbar – neue Komponenten können einfach nach Bedarf durch Plug-and-Play hinzugefügt werden.
Anbindung von Modalitäten, auch über unterschiedliche Schnittstellen
Alles über eine Netzwerkverbindung: Video, Audio, Control (Geräte, Tastatur-, Maussteuerung)
Bildsignale von Raumkameras und Lampenkameras
Alles ist möglich: Licht an / aus und dimmen, Kamera schwenken und zoomen
IP-basierte Geräte können direkt ans Netzwerk angeschlossen werden
Übertragungen in weit entfernte Räume für Schulungen und Konferenzen oder Streaming am entfernte Standorte für Connected Health Anwendungen.
Aufzeichnen und Archivieren von Bildern und Videodaten
Nahtlose Einbindung von Krankenhausinformationssystemen
Mehrere Bilder über eine Leitung auf einen Monitor: z.B. Side-by-Side, Picture-in-Picture, QuadView
Jedes Bild ist jederzeit überall verfügbar
Verbindung zu jedem Server und jeder Modalität
Bedienung des Systems über die Steuersoftware Caliop
Informationsaustausch, Beratung und Schulung – Kommunikation auch nach außerhalb
Durch die standardisierte Netzwerkschnittstelle vereinfacht sich die Integration mobiler Systeme
Die IP-basierte Datenübertragung ermöglicht die Verwendung desselben Netzwerkkabels für die Übertragung aller Informationen, egal ob Bild-, Audio-, Video- oder Steuerdaten wie für Tastatur und Maus. So kann beispielsweise ein Rechner im weiter entfernten Rechenzentrum direkt aus dem OP heraus über das EIZO-System bedient werden.
Die Alipe IP-Transceiver können als Encoder und als Decoder eingesetzt werden. Die Funktionalität der Anschlüsse ist dabei per Software parametrierbar. Dies vereinfacht die Installation und spart Zeit und Arbeitskosten bei der Lagerung und Wartung des gesamten Systems.
Die IP-Transceiver sind untereinander rückwärts kompatibel. Somit lässt sich eine Integration skalierbar und kosteneffizient gestalten. Zum Beispiel können vorhandene Installationen mit den entsprechenden Transceivern erweitert werden, um 4K-Modalitäten zu unterstützen.
Die Daten werden über Glasfaserkabel übertragen, dabei sind Übertragungslängen von bis zu 10 km möglich. Somit können nicht nur Räume, sondern auch Gebäude miteinander vernetzt werden und Bild und Audiodaten nicht nur innerhalb des OPs, sondern z.B. in Konferenzräume oder Hörsäle übermittelt werden.
Integriertes Videomanagement: Verschiedene Videoquellen können über eine Leitung gleichzeitig auf einem Bildschirm dargestellt werden. Dabei sind unterschiedliche Mehrfachansichten möglich, z.B. Side-by-Side, Picture-in-Picture, QuadView.
Aufzeichnen und Archivieren von Bildern und Videodaten über das Netzwerk.
Eine netwerkbasierte Infrastruktur bedeuted grenzenlose Flexibilität und darüber hinaus. Alle Daten sind immer und überall verfügbar. Das EIZO Alipe System ist skalierbar und modular und somit flexibel gegenüber zukünftigen Erweiterungen.
Die IP-Transceiver können als Encoder und als Decoder eingesetzt werden. Die Funktionalität der Anschlüsse ist dabei per Software parametrierbar. Dadurch lassen sich Geräteanzahl und Varianten reduzieren. Zusätzlich kann flexibler geplant werden und der Lager- und Wartungsaufwand ist geringer.
Die IP-Transceiver erlauben eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 10 Gbit/s sowie eine Bildübertragung bis zu 4K UHD / FHD Auflösung und einer Bildfrequenz von 60 Hz / 30 Hz, abhängig von der Modellvariante. Das Gerät arbeitet ohne Kompression, so dass eine optimale Bildqualität gewährleistet ist.
Die Übertragung von Bildern erfolgt ohne sichtbare Verzögerung und ermöglicht so eine hervorragende Hand-Augen-Koordination für den arbeitenden Arzt. Er erhält eine direkte visuelle Rückmeldung seiner Tätigkeit, z.B. bei endoskopischen Eingriffen.
Mit einem TIP0410 lassen sich bis zu zwei Videolinks parallel verarbeiten. Dabei kann zur gleichen Zeit eine Videoschnittstellen als Eingang und eine andere Schnittstelle als Ausgang verwendet werden. Über einen Ausgang kann das angeschlossene Videosignal auch durchgeschleift werden (Loop Through).
Verschiedene Videoquellen können über eine Leitung gleichzeitig auf einem Bildschirm dargestellt werden. Dabei sind unterschiedliche Mehrfachansichten möglich: z.B. Side-by-Side, Picture-in-Picture und QuadView.
Die IP-basierte Datenübertragung ermöglicht die Verwendung desselben Netzwerkkabels für die Übertragung aller Informationen, wie Bild-, Audio-, Video- oder Steuerdaten für Tastatur und Maus. So kann beispielsweise ein Rechner im weiter entfernten Rechenzentrum direkt aus dem OP heraus über das EIZO-System bedient werden.
Die IP-Transceiver arbeiten mit passiver Kühlung und somit geräuschlos und ohne mechanischen Verschleiß. Dies minimiert außerdem die Störung der Laminarströme im OP und vermeidet die Verbreitung von Staubpartikeln und Bakterien.